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Appenzellerland Tourismus AI

"Die Appenzeller tragen sie in und auf sich: Die Tradition und das Brauchtum. In keiner anderen Region werden Kultur, Handwerk und Geselligkeit so engagiert gelebt wie in den grünen Hügeln des Appenzellerlandes. Das ganze Jahr hinweg feiert oder gedenk das kleine Volk fröhlicher, aber auch trauriger Momente in der Geschichte seiner Vorväter und Ururgrossmütter." Lesen Sie den ganzen Artikel im neuen Appenzeller Stern..

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Königstour im Alpstein

Wer diese Wandertour gemeistert hat, darf sich wahrlich wie ein König fühlen: 84 Kilometer und 5‘166 Höhenmeter umfasst diese neue Route und führt quer durch den Alpstein. Unterwegs kommen die Wanderer immer wieder an Attraktionen wie beispielsweise den weltberühmten Wildkirchli-Höhlen vorbei. Eine Tour, welche viele schöne Panoramen und Einblicke in das Appenzeller Brauchtum gewährt.


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Perlen des Alpsteins

«I chenn drei choschtlig Edelstee...». Diese kostbaren Edelsteine sind unsere drei Bergseen. Entdecken Sie sie in den felsigen Wänden des Alpsteins, wo sie anmutig eingebettet sind und die Landschaft bezaubernd wiederspiegeln. Oder besuchen Sie das berühmte Wildkirchli und deren Höhlen. Aber nicht nur auf der Ebenalp finden Sie mystisches: Entdecken Sie den Alpengarten auf dem Hohen Kasten oder den Leuenfall!

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Innerrhoder Festtagstracht

Die Festtagstracht der Innerrhoderinnen präsentiert sich in Seide, Tüll, Wollstoff und Spitze. Mit ihren kunstvollen Handstickereien und dem wertvollen, handgearbeiteten Schmuck wirkt sie wie ein Kunstwerk. Die ganze Tracht ist farblich abgestimmt: Von der «Schlotte» (Oberkleid) über den «Fältlirock» bis hin zum «Trachtetäschli» wird sie entweder in violett, kupfer, weinrot, blau, grün oder schwarz getragen.


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Appenzeller Musik

In Innerrhoden waren es ursprünglich die Sennen, welche den Jodel sangen, doch um 1900 wurde er weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht durch Solojodlerinnen. «Rugguusseli» und «Zäuerli» sind schlichte, langsame Melodien. Melodien in Moll existieren nicht, und trotzdem empfinden Aussenstehende den Gesang oft als schwermütig. Man hört sie an zahlreichen Konzerten, an der «Alpstobede», im Wirtshaus und natürlich zur Alpfahrt.

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